Eine Gruppe vom Kinderhaus Hollerbusch hatte sich aufgemacht, um den Platz in der Stadt zu stürmen. Die Ein- und Zweijährigen eroberten den Hügel aus Kunstrasen und entdeckten aufregende Pflanzen. Beim Spielen mit der Wasserschale kam das große Gefäß mächtig ins Wanken. Den Asphalt verschönerten die Knirpse ausgelassen mit bunter Kreide und hinterließen nicht nur bunte Gemälde. Wer aufmerksam sucht, findet tatsächlich noch ein bisschen Kreide und darf sich den winzigen Künstler*innen anschließen.
Wir finden: Mega, dass ihr das Konzept Marienplatz verstanden habt! Macht mit!