Lüneburg. Auf der diesjährigen Konferenzwoche der Leuphana Universität feiert das Projekt Zukunftsstadt 2030+ Finale. An zwei Tagen locken Seminarplenen, eine Ausstellung sowie eine Abendveranstaltung und die von Maja Göpel moderierte Podiumsdiskussion mit Claudia Kalisch, Daniel Lang, Corinna Krome und Uli Kämpfer in das Libeskind-Foyer. Die Förderdauer des Zukunftsstadt-Projektes, das seit 2015 mit den Hansestädter*innen nachhaltige Ideen vor der eigenen Haustür ausprobiert, endet im kommenden Juni. Bis dahin veranstaltet das Team noch kleinere Aktionen, etwa mit Organisationen und Netzwerken. Beteiligte aus der Zivilgesellschaft, Mitarbeitende, Leuphana-Angehörige und Verwaltungsmitarbeitende ziehen nun Anfang März Fazit der Experimente.

Podiumsdiskussion mit Claudia Kalisch

Zudem stellen Studierende am Donnerstag, 2. März ab 15 Uhr die Ergebnisse, Aktionen und Veranstaltungen im Zukunftsstadt-Parcours vor. Davor gibt es bereits einzelne Workshops zu ausgewählten Themen. Hier geht es auch darum, wie sie nun weiterentwickelt werden können. Im anschließenden Abendprogramm lockt Live-Musik und ein Quiz, bei dem ihr die Stadt noch einmal neu kennenlernen könnt. Nahtlos schließt der Folgetag mit einer Podiumsdiskussion zwischen Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch, dem wissenschaftlichen Projektleiter der Zukunftsstadt Daniel Lang, Corinna Krome (Zivilgesellschaft)und Ulf Kämpfer an. Transformationsexpertin Maja Göpel moderiert die Runde.

Ob kostenloser Lastenrad-Lieferdienst, die Umgestaltung der Plätze vor dem Theater oder des Marienplatzes, ein Comic zur Beteiligung bei den Jugend- und Kinderkonferenzen, kostenlose Kurse für die Gesundheit oder Veranstaltungen rund um den Naturschutz – all das hat das Team aus der Waagestraße von Juni 2021 bis Juni 2023 ausprobiert. Das Geld dafür kam von Bundesministerium für Bildung und Forschung und war an die Laufzeit von drei Jahren gekoppelt. Dafür arbeiteten Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Lüneburg seit 2015 Hand in Hand.

Wie geht es weiter?

Diese Ideen haben Einfluss auf die Stadtverwaltung. Verwaltungsabläufe werden noch stärker auf Nachhaltigkeit geprüft, dank des parallel laufenden Leitbildprozesses schärfen die 2030-Ergebnisse das Bild von Lüneburgs Zukunft. Auch Arbeitsplätze in der Verwaltung sind auf Impuls des Büros für Nachhaltigkeit im diesjährigen Haushalt des Rathauses berücksichtigt. Der Rat verabschiedete im Dezember 2022 drei halbe Personalstellen für die Bereiche Nachhaltigkeit und Bürger*innenbeteiligung. Vorausgesetzt das Budget lässt es zu und die Pflichtaufgaben sind erfüllt, werden ab Mitte 2023 drei Mitarbeitende die Ansätze aus dem Zukunftsstadt-Büro fortsetzen.

Was: Tag der Zukunftsstadt

Wann: 2. März 2023, ab nachmittags zu Plenen oder Ausstellung mit Abendprogramm; Podiumsdiskussion 3. März, 10:00 Uhr.

Wo: Libeskind-Gebäude der Leuphana Universität Lüneburg

Warum: Das Förderprojekt Lüneburg. Die Zukunftsstadt geht zuende. Was bleibt? Ausstellungen, Podiumsdiskussionen und Konzerte laden zur Infoveranstaltung ein.

Programmpunkte im Detail

Seminarplenen im Kontext des Zukunftsstadt-Projekts

Seit Oktober 2022 haben sich Erstsemester-Studierende in insgesamt 13 Seminaren im Verantwortungsmodul aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Zukunftsstadt-Projekt oder einzelnen Experimenten auseinandergesetzt.

In den Seminarplenen stellen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten auf abwechslungsreiche Weise vor oder laden zur vertieften Diskussion einzelner Aspekte mit Expert*innen und Gästen, und machen so ihre Erkenntnisse erlebbar. So wird zum Beispiel in Form eines Mitbring-Frühstücks das Thema Ehrenamt in Lüneburg beleuchtet, es werden gemeinsam Handlungsempfehlungen für eine Grüne Stadt entwickelt und in einem World Café werden Erfahrungen mit Waldgärten und Permakultur ausgetauscht.

Die Plenen verteilen sich über den Tag und dauern immer jeweils zwei Stunden. Aktuelle Raumplanungen und Veranstaltungshinweise gibt es hier: www.leuphana.de/zukunftsstadt

 

 

Termin & Ort Titel Text

Do. 10 – 12 im AStA WoZi

Hinweis: Das Frühstück beginnt erst um 11: Uhr, zuvor findet das Seminarplenum seminarintern statt.

Frühstückst du noch oder engagierst du dich schon?

Das Seminar ‚Ehrenamt entdecken und vernetzen‘ beschäftigt sich mit verschiedenen Themen rund ums Ehrenamt in Lüneburg. Der Schwerpunkt liegt darauf, wie es möglich ist, die Kommunikation der verschiedenen Anlaufstellen für Ehrenamt untereinander zu verbessern. Des Weiteren wird die Frage untersucht, wie sich vor allem junge Leute weiterhin für Ehrenämter motivieren können. Dafür heißt es bei uns: Wissenschaft trifft Praxis! Bei einem Mitbring-Frühstück wollen wir uns zu den Fragen austauschen und freuen uns über alle, die mit uns diskutieren wollen. Schnapp dir deine Tasse, einen kleinen Beitrag zum Frühstück & tausch dich mit uns aus!

Die Veranstaltung gestaltet das Seminar „Ehrenamt in Lüneburg entdecken & vernetzen“ geleitet von Eva Kern.

Do. 11 – 13 im Foyer des ZG Arbeit der Zukunft – Ergebnisse des Experiments im Reallabor Lüneburg 2030+

Unser Projektseminar „Arbeit der Zukunft – Experimentieren im Reallabor Lüneburg 2030+“ findet als Kooperation zwischen der Leuphana Universität und der Stadt Lüneburg statt.

„Wie muss sich die Stadt in den nächsten Jahren verändern?“ und „Wie kann was noch besser werden?“. Das Projekt Lüneburg 2030+ verbindet das Lokale mit dem Globalen durch die Auseinandersetzung mit den SDGs (Sustainable Development Goals) in der Hansestadt Lüneburg und das Arbeiten an der lokalen Implementation der Ziele. Auch wir haben uns mit den SDGs und insbesondere mit dem Thema „Arbeit“ auseinandergesetzt und anschließend mit Hilfe unserer Projektpartner*innen – der Heiligengeistschule, der Wilhelm-Raabe-Schule, der Oberschule am Wasserturm und der Bohlsener Mühle – ein Gespür dafür bekommen, was sich verändern muss. In den unterschiedlichen Projekten mit eigens entwickelten Konzepten haben viele von uns Unterrichtsstunden gestaltet und sind mit den Schüler*innen in Kontakt getreten. Auch haben wir eine feste Kooperation zwischen der Oberschule Wasserturm und der Bohlsener Mühle angebahnt, die als Modell für andere Schulen und Betriebe dienen kann.

Wir hoffen, dass nicht nur unser Seminar, sondern auch unsere Projektpartner*innen durch unsere Zusammenarbeit die Zusammenhänge zwischen Arbeit – Nachhaltigkeit – individuellem und gesellschaftlichem Wohlbefinden besser verstehen und dieses Wissen langfristig nutzbar machen. Wir präsentieren unsere Forschungsergebnisse im Rahmen des Zukunftsstadtparcours und möchten mit allen Interessierten ins Gespräch darüber kommen, wie in Lüneburg die „Arbeit der Zukunft“ in Verbindung mit (außer-)schulischer Bildung gebracht werden kann.

Die Veranstaltung gestaltet das Seminar „Arbeit der Zukunft – Experimentieren im Reallabor Lüneburg 2030+“ geleitet von Lina Bürgener.

Do. 13 – 15 in C14.027 Gestaltung von öko-sozialen Räumen am Beispiel von Waldgärten und Permakultur-Projekten

In diesem Seminarplenum tauschen sich die Studierenden über ihre Teilprojekte mit Bezug zu Waldgärten und Permakulturprojekten aus, dabei fokussieren sie sich auf Ökosystemdienstleistungen, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und eine nachhaltige Entwicklung für die Stadt Lüneburg. In einem Worldcafé können sie ihre Ergebnisse und Fragestellungen mit drei Gästen diskutieren (Sandra Dragendorf – Bildung für Nachhaltige Entwicklung am Hof an den Teichen, Constantin Alexander – Dozent und Forscher für nachhaltige Stadtentwicklung, Jonas Gampe – Permakulturdesigner). Im Anschluss stellen sie ihre Resultate dem Plenum vor. Abschließend stellt Dr. Agnes Friedel das Konzept und die Umsetzung den Waldgarten auf dem Leuphana-Campus vor.

Die Veranstaltung gestalten die Seminare „Permakultur als ganzheitlicher Ansatz zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung“ geleitet von Christine Heybl & „Waldgarten Reallabor: nachhaltige und multifunktionale Flächennutzung im urbanen Raum“ geleitet von Agnes Friedel.

Do. 13 – 15 in C40.601 Grün-blaue Stadt Lüneburg

Klimawandelfolgen wie Hitzestress und Starkregenereignisse werden wir in Zukunft häufiger erleben. Insbesondere Städte mit hoher Flächenversiegelung sind davon betroffen. Auch Lüneburg wird sich langfristig in eine klimaresiliente Schwammstadt verändern müssen; was bedeutet, mehr blau-grüne Infrastrukturmaßnahmen umzusetzen, um z.B. Niederschlagswasser in Grünflächen zu speichern, die Luft durch Wasserverdunstung zu kühlen und somit in der Stadt eine hohe Lebensqualität zu bewahren. Die Leitfrage in diesem Seminar war: Was kann und sollte die Stadt Lüneburg gegen den Hitzeinseleffekt und Überschwemmungen durch Starkregenereignisse tun? Dabei knüpft das Seminar an das Projekt der Zukunftsstadt Lüneburg, „Grüne Backsteinstadt“ an, in dem Immobilienbesitz*innen dazu motiviert werden sich an Dach- und Fassadenbegrünungen zu beteiligen. Wir werden die Projektleiterin Frau Sara Reimann als Gast im Seminarplenum interviewen. In den fünf Seminarprojekten haben wir verschiedene Maßnahmen zu Flächenumwandlung, Entsiegelung und Begrünung anhand von Fallstudien erforscht: Dachbegrünung, smarte Multi-Mobilitäts-Parkhäuser, Starkregenvorsorgemaßnahmen, Umsetzung des Schwammstadtkonzepts Kopenhagens und der Umgestaltung einer Rasenfläche einer Wohnstätte in Stade. In einer offenen Diskussion und einem Quiz werden wir das Wissen, die Erfahrungen, die Ideen und die Meinungen aller Teilnehmenden sammeln. Am Schluss werden wir gemeinsam eine Prioritätenliste für Handlungsempfehlungen für die potenzielle Umsetzung blau-grüner Maßnahmen in Lüneburg erstellen.

Die Veranstaltung gestaltet das Seminar „Grün-Blaue Stadt Lüneburg“ geleitet von Hendrike Clouting.

Do. 15.30 – 17.30 in C40.256 Klimaanpassung und Stadtgesellschaft

Viele Städte werden verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert werden. Die Seminargruppen haben Vorschläge für Klimaanpassungsmaßnahmen bzw. Maßnahmen zur Vermeidung von Emissionen für die Stadt Lüneburg erarbeitet. Diese Vorschläge aus dem Bereichen Kühlung der Stadt, Mobilität, Starkniederschläge, Stadtbegrünung, Stadtgewässer, und Stadtplanung werden vorgestellt und mit einem Gast, einer Meteorologin aus dem Exzellenzcluster CliCCS an der Universität Hamburg, hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit,  ihres Akzeptanzpotenzials und einer erfolgversprechenden Kommunikation in die Stadtgesellschaft diskutiert.

Die Veranstaltung gestaltet das Seminar „Stadtklima im Klimawandel – zwischen Klimaschutz und Anpassung“ geleitet von Markus Quante.

Weitere Programmpunkte

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DO 15 – 18 (und teilweise mit open end) Zukunftsstadt erleben – Der Zukunftsstadt-Parcours

In einem interaktiven Parcours könnt ihr die Experimente und das gesamte Projekt (und natürlich die Menschen dahinter!) kennen lernen und erleben. Informiert euch über die einzelnen Ideen und kommt selbst ins Tun, Mitmachen und Experimentieren – und lasst eure Eindrücke und Anregungen da, denn natürlich interessiert uns vor allem auch: Wie kann es weitergehen, was machen wir als nächstes? Freut euch u.a. auf ein gemeinsames Mini-Mapping auf dem Campus à la #LüneburgMaps, einen grauen Parkplatz, der für einen Tag zum neuen #Lieblingsplatz wird, oder die Möglichkeit, einen #Lastenrad-Führerschein zu erlangen. Es können Wildblumen-Samentütchen gebastelt werden oder ihr hört euch an, was Olaf Anderßon über Wilde Wiesen erzählen wird, denn #BuntIstDasNeueGrün. Wer nach Möglichkeiten sucht, sich ehrenamtlich einzubringen, findet erste Ansatzpunkte in der #Ehrenamts-Lounge. Erkundet, welche Ideen es in Schulen & lokalen Betrieben zur #ArbeitDerZukunft in Lüneburg gibt. Oder du möchtest selbst ins Experimentieren kommen? Dann ist der Selbstexperimente-Generator im Foyer vielleicht genau das Richtige für dich!

Eingebettet in den Parcours stellen natürlich auch wieder studentische Projektgruppen ihre Forschungsergebnisse vor. Der Parcours ist ab 15 Uhr für euch geöffnet und wird auch nach 18 Uhr noch begehbar sein – die Akteure sind dann aber vielleicht schon beim Zukunftsstadt-Pubquiz!

Die übergeordnete Planung und Gestaltung des Parcours geschah mit Unterstützung des Seminars „Gemeinsam Stadt machen: Die Konferenzwoche als Experimentierraum im Reallabor Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“ geleitet von Annika Weiser.

DO. 15.30 bis 16.30 Wilde Wiesen – Vortrag und Gespräch

Artenreiche Wiesen und naturnahe Gärten sind heute die Hotspots der Biodiversität. Was Jahrhunderte durch eine bestimmte Form der Landwirtschaft entstanden ist, nämlich bunte Wiesen, die Lebensraum für Blütenpflanzen und Insekten waren, findet sich heute immer weniger in der aufgeräumten und auf Gewinnmaximierung ausgelegten Landwirtschaft. Aus diesem Grund müssen wir auf den übrigen Flächen diese Form der ehemaligen Nutzung wieder etablieren. Auch in den Städten mit ihren Gärten und dem „Abstandsgrün“ zwischen Häusern und auf Verkehrsinseln müssen heimische Pflanzen den Vorrang bekommen, denn dann stellen sich auch die blütenbesuchenden Insekten ein. Diese Flächen können Ersatzbiotope sein und die Natur den Menschen näher bringen.

Der Vortrag von Dr. Olaf Anderßon beschäftigt sich mit der Wiederherstellung von artenreichen Flächen. Was können wir tun im eigenen Garten oder in den Grünanlagen unserer Wohnungsbaugesellschaften? Welche Schritte sind notwendig und wie kommen wir schnell zum Ziel? Diese Fragen beantwortet der Biologe und Initiator des Wilde-Wiesen-Netzwerks – Region Lüneburg in einer reich bebilderten Präsentation.

DO 18 – 19.30 Fishbowl- Diskussion: Reallabore für den urbanen Wandel Wohin bewegt sich die Reallaborfoschung? Welche Rolle kann sie in der Gestaltung nachhaltiger Städte spielen? Wie lässt sich die gemeinsame Arbeit verstetigen und lösen von Förderprogrammen? Im Fishbowl-Format möchten wir die Erfahrungen und Ideen von Reallaborforscher*innen, Vertreter*innen von Nachhaltigkeitsinitiativen und euch allen zusammentragen und diskutieren.
DO ab 19.00 Ein Abend von und mit der Zukunftsstadt

Am Donnerstagabend feiern wir die Zukunftsstadt! Überall im EG des Zentralgebäudes ist etwas los – wer möchte, schlendert noch einmal durch den Parcours, baut sich ein Selbstexperiment, trifft alte und neue Freund:innen auf ein kühles Getränk im Klippo, wagt ein paar Tanzschritte und lauscht der Musik.

Wem nach etwas mehr Programm der Sinn steht, darf sich auf folgende zwei Programm-Highlights freuen:

– 20 bis 21 h // Quiz: Zurück in die Zukunft (-sstadt)!

(Programmtext folgt)

– ab 21 h // Zukunftsmusik: Konzert von und mit MOGLII

(Programmtext / Beschreibung folgt)

Das Abendprogramm wird begleitet von einigen handwerklichen Aktionen zum Mitmachen. Die Initiative HäkelHektar lädt z.B. zum Häkeln fürs Klima – und sonst? Lasst euch bei einem Streifzug durchs Zentralgebäude überraschen, was eure Zukunftsstadt unter dem Motto #creating alles zu bieten hat!

FR 10 – 12 Podiumsdiskussion: Was macht die Zukunftsstadt gut? Moderiert von der Transformationsforscherin Maja Göpel diskutieren Akteur*innen aus Stadtverwaltung (Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch & Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind), Stadtgesellschaft (Corinna Krome, Gründerin des Lüneburger Mosaique – Haus der Kulturen und Mitglied der Steuerungsgruppe des Zukunftsstadt-Projekts) und Wissenschaft (Nachhaltigkeits- und Reallaborforscher Daniel J. Lang) aus verschiedenen Blickwinkeln u.a. zu folgenden Fragen: Was macht die Zukunftsstadt gut? Was lernen wir aus den bisherigen Erfahrungen aus der und für die Zukunftsstadt Lüneburg und darüber hinaus? Aber auch: Was braucht es, um eine nachhaltige Transformation in den Städten zu erreichen? Und was brauchen die Städte, um wirklich etwas bewegen zu können? In das Gespräch starten wir mit einem Impuls der Münchener Architektin Reem Almannai.