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Lüneburger und Lüneburgerinnen erfuhren von 2020 bis 2023, was Nachhaltigkeit alles sein kann. Stadtverwaltung, Zivilgesellschaft und die Leuphana Universität probierten in 15 Experimenten gemeinsam Dinge aus und zeigten, wie Veränderung vor Ort passieren kann. Hier findet ihr die Ergebnisse der wichtigsten Experimente.
Sara Reimann (links) übergibt die wichtigsten Dokumente aus der Zukunftsstadt an Anne Purschwitz (rechts). Gemeinsam arbeitet sie mit Kathrin Wolter (Mitte) nun für die „Engagierte Stadt Lüneburg“. Das Ziel: dem freiwilligen Engagement in Lüneburg Struktur und mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, denn nur das Engagement und Ehrenamt macht eine Gesellschaft bunt, nachhaltig und krisenfest. (Pressemitteilung)
Eine Gruppe vom Kinderhaus Hollerbusch hatte sich aufgemacht, um den Platz in der Stadt zu stürmen. Die Ein- und Zweijährigen eroberten den Hügel aus Kunstrasen
Erste Stadtführung für Geflüchtete Lüneburg. Zur ersten Stadtführung für Geflüchtete lud am Mittwoch, 14. September, die Zukunftsstadt gemeinsam mit dem mosaique – Haus der Kulturen,
Am 12. September erläuterten Wissenschaftler*innen und Stadtplaner*innen gemeinsam mit Mitarbeitenden der Zukunftsstadt, wie Hitzeinseln in Lüneburg verhindert werden können. Fotos: Zukunftsstadt Wissenschaft, Gesellschaft und Verwaltung
Ohne Öffentlichkeit kein öffentlicher Raum. Bürger*innen erobern die Stadt als Raum für Gemeinschaft zurück. Dazu diskutieren am 22. September 2022 Architekt*innen und Stadtplaner*innen mit Mitarbeitenden
Mobiles Arbeiten auf einem schönen Platz mitten in der Stadt ohne Konsumzwang? Geht! Am Freitag, 16. September, dem internationalen Parkingday erobern Städter*innen weltweit den öffentlichen
Zahlreiche japanische Kommunen passen ihren Fünf-Jahres-Masterplan an und finden dafür auch Impulse in Lüneburg. Dazu besuchten uns am Freitag, 9. September, Stadtplaner*innen aus Fernost. Unter
Die Zukunftsstadt Lüneburg ist eine Kooperation von Stadtgesellschaft, Universität Leuphana und der Stadtverwaltung.