Neben der Organisation und Beratung von Einzelpersonen und Organisationen, bildete die Öffentlichkeitsarbeit ein dringendes Aufgabenfeld, also die Wissens- und Informationsweitergabe an die Stadtöffentlichkeit. Dazu erarbeitete Kathrin Wolter in Abstimmung mit der PR-Verantwortlichen Infomaterial. Zunächst erstellten sie eine Maxikarte mit den Sprechstunden und Mobiltelefonnummer, die an zentralen Orten der Stadt (Stadtteilhäuser, Treffpunkte von Initiativen etc.) ausgelegt wurde. Parallel dazu richteten sie eigene Social-Media-Kanäle, um dem Servicecharakter dieses Experimentes gerecht zu werden.
Der Austausch mit der Verwaltung belief sich auf Dezernat 5 (Bildung / Jugend / Soziales 54/Integration und Teilhabe, 52 Soziale Dienste / 53 Bildung und Betreuung, Ehrenamtskoordinatorin der Hansestadt) und Dezernat 3 (Nachhaltigkeit / Sicherheit / Recht / ISEK), Dezernat 1 (ISEK / Strategische Innenstadt Entwicklung, Oberverwaltungsbeamte, BürgerInnenbeteiligung / Engagementförderung).
Neben allen relevanten Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft stellte sich der Austausch mit der Dachorganisation studentischer Initiativen (DSI), dem SCHub (social change hub), Centre for Sustainability Management und dem Transdisziplinären Fallstudienbüro der Fakultät Nachhaltigkeit als sinnvoll heraus. Die Leuphana Universität trat dabei als starke Ideengeberin für nachhaltige Initiativengründungen auf.
Überregional vernetzte sich die Servicestelle Ehrenamt, um nur einige zu nennen, mit dem Bundesverband Freiwilligenagenturen, dem Bundesverband Bürgerschaftliches Engagement, innerhalb des Bundesprogramms »Engagierte Stadt«, der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Leitung Service, Leitung Strukturstärkung, diversen angrenzenden Landkreisen oder auch entsprechenden Einrichtungen in Hamburg.